Zum letztenmal in diesem Jahr wird das Auto bis unters Dach vollgepackt.
Ostfriesland, der Fehnhelden-Ultra, ist unser Ziel. Mal wieder in Doppelfunktion, Organisation und Teilnahme. Das ist möglich, wenn man ein Team hinter sich hat, auf das man sich absolut verlassen kann, so ähnlich wie man selbst, also etwas schräg, tickt.
Mal schauen, was es heute noch vorzubereiten gibt und Freuen auf die Pastaparty am Abend, für die sich ein Großteil der Teilnehmer angemeldet hat.
Vor Mittag will sie uns nicht sehen, so Monika. Also erstmal Frühstück bei einem großen, schwedischen Möbelhaus in Bremen. Auch hier kann Bremen Hamburg mal wieder nicht das Wasser reichen, ...wie so oft. :-) Aber wenigstens steht in der Fußballbundesliga Werder vor dem HSV,...noch.
Eintreffen bei Monika und Fritz. Erstaunlich wie gelassen die ostfriesische Prinzessin ist. Keine Spur von Unsicherheit, Zweifel oder gar Angst festzustellen. So soll das sein. Hat sie eigentlich schon realisiert, dass 161,7 km vor ihr liegen?
Wir machen es uns bei Kaffee und Kuchen gemütlich.
Später kommt dann auch noch Schwester Judith dazu, Betreuerin unserer "gemischten Viermann-Staffel" (Zitat: Ostfriesen-Zeitung)
Wir machen uns dann auf in Richtung Start und Ziel, dem Sonnenhaus. Mal schauen, was es noch zu tun gibt. Ich nehme es schon mal vorweg. Nix. Es war schon alles perfekt.
Da geht in gut 19 Stunden die Post ab. Monika probt schon mal den Zieleinlauf. Ein wenig mehr Begeisterung dürfte schon sein, oder?
Lagebesprechung mit Chefin Birgit. Sie und ihre Mitarbeiter haben sich schon mächtig ins Zeug gelegt.
Ein weiterer Raum für den Empfang der Teilnehmer nach dem Zieleinlauf ist auch schon liebevoll eingerichtet.