Freitag 10.03.2017
Gestern, nach Feierabend, es sind noch ein paar Überstunden übrig geblieben, haben wir wieder Coco angehängt und sind, wie schon vor zwei Wochen, in Richtung Norden abgedüst. Dänemark hat uns letztens so gut gefallen, dass es uns da wieder hinzieht. Und wieder wählen wir für die erste Übernachtung den Parkplatz an der Fähre Landwehr, direkt am NOK. Schiffe gucken.
Morgens lässt sich die Sonne schon ab und zu vorsichtig blicken, im weiteren Verlauf des Tages dann immer häufiger. Fast ausschließlich über Landstraßen, natürlich wieder gegen einen kraftstoffzehrenden NW-Wind, fahren wir über Ribe und Esbjerg nach Vejers-Strand, an der dänischen Westküste. Der von uns ausgesuchte Campingplatz liegt ca. 1 km vom Strand weit entfernt, ein kurzer Spaziergang durch den schönen kleinen Ort, hauptsächlich aus Ferienhäusern bestehend. Der Strand ist enorm, aber leider auch wieder per Auto befahrbar. Egal ob man nach Norden oder Süden schaut, ein Ende des Strandes ist nicht sichtbar. Wir freuen uns schon auf die erste Strandwanderung.
gut bewachten dänischen Grenze. Wir werden aber durchgewunken. Passten wohl nicht ins Fahndungsprofil.
Der kürzeste Weg von Flensburg Richtung Esbjerg, die B 179. Gut zu fahren und man sieht schon was von Dänemark.
Gut gewählt. Sehr nette Campingplatzbetreiber, ordentlich geführt und in der Nebensaison auch ausreichende, vor allem saubere Sanitäranlagen.
Hauptsächlich Ferienhausbebauung. Aber schön weit auseinander die einzelnen Häuser. Und jetzt noch kaum belegt. Im Sommer mag das anders aussehen.
Die meisten Läden haben noch geschlossen. Auch nicht schlimm. Außer dänischem Softeis haben wir alles dabei. Und das ist zu kriegen.