Der erste Heidschnucken-Ultra ist jetzt bereits Vergangenheit.
Viele Begegnungen mit tollen Menschen liegen hinter uns. Viel zu vielfältig die gesammelten Eindrücke, um sie hier alle wiedergeben zu können. Deshalb hier und im folgenden zweiten Teil nur ein paar Momentaufnahmen.
Morgens um 5 Uhr treffen die ersten übernächtigten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Helferinnen und Helfer bei uns ein.
Das Starterfeld der 100er, Start 06 Uhr.
(von links: Sven Coper, Olaf Häsler, Albert Böhlke, Monika Schulte, Petra Schroeder, Tino Günther)
Die ersten 3 km begleite ich per Rad, bringe sie auf den richtigen Weg.
Hier Monika, Olaf und Petra nach der ersten 10-prozentigen Steigung. Es werden noch so einige folgen.
Danach ist Zeit für ein gemütliches Helferfrühstück.
Um 8 Uhr starten Rick Nickels und Hajo Palm, zwei sehr gute und trotzdem bescheiden auftretende Läufer, völlig tiefenentspannt auf die Langstrecke.
Marco, zum ersten Mal als Helfer bei einer solchen Veranstaltung, begutachtet die von uns am Vortag angebrachte Streckenmarkierung.
Wir machen uns auf den Weg in Richtung Wendepunkt, gleichzeitig Startpunkt der 50er, besuchen auf dem Weg dorthin VPs und Wasserstellen.
Dabei treffen wir auf Hajo, bei ca. km 3,5.
Wasserstelle der Familie Heckmann in Langenrehm, die sich spontan und mit großer Begeisterung in den Dienst der Sache gestellt hat.
VP1 in Nenndorf. Hier treffen wir auch Monika und Petra, frohen Mutes nach 16,1 km.
Einen Kilometer nach dem VP dann nochmals die beiden.
Profimäßige Wasserstelle des Hotels "Zur Eiche" in Buchholz Steinbeck.
Interessante Anregung.
Wasserstelle der (rad)sportbegeisterten Familie Pechtl. Die beiden sind von morgens, vom ersten Läufer bis spät abends, bis zur letzten Läuferin präsent. Hier gab es nicht nur Wasser, sondern auch Apfelsaft, Tee und vor allem gute Worte. Begeisternd!!!
Auch diese Heidschnucke haben sie extra zum Lauf angeschafft .Kopf in Richtung Laufrichtung.
VP 2 mit frohem Marc, bei km 34.
Da kommt auch schon Tino angestürmt.
Es folgen Albert und Sven.
Die Pfützen sind noch vom großen Regen am Vorrag. Heute haben wir Glück, es bleibt trocken, bei Temperaturen zwischen 4 und 11 Grad C.
Gut gestärkt machen die beiden sich auf die letzten 16 km der ersten Hälfte.
Wasserstelle "Hotel Fuchs" in Handeloh.Der Chef wäre am liebsten die ganze Zeit am Tisch geblieben.
Ganz meine Meinung.
Wendepunkt und Start für die 50er in Handeloh-Wesel. Hier werden wir von den Wirtsleuten ganz toll empfangen und betreut. Sogar Handtücher lagen für die Läufer parat.Das passte!!!
Ultra-Läufer Stammtisch.
Vorbereitungen für die bald eintreffenden 50er.
Aber erstmal trifft Tino ein.
Noch kann er sich nicht entscheiden. Nudeln oder Suppe? Oder beides?
Mit frischen Kräften auf die zweite Hälfte.
Fast unzertrennlich, Albert und Sven.
Nach Laufzeit Schnellster am Wendepunkt, Rick, nach 4h 54min.
Nicht nur schnell auf der Strecke. Die Pause am Wendepunkt dauert bei ihm nur 3min 17 sec. Rekordverdächtig!!!
Mittlerweile sind auch die ersten 50er eingetroffen und...
...sehen einen gutgelaunten Olaf ganz kurz vor der Halbzeitpause.
Fortsetzung folgt